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Es werden Posts vom 2018 angezeigt.

Social-Media-Plattformen fordern Firmen viel ab

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Soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter ermöglichen Unternehmen und deren Mitarbeitern, mit Kunden in einen Dialog zu treten. Doch es lauern viele Fallstricke. Dominik Feldges 7.8.2018, 11:48 Uhr Im Wettbewerb um die Gunst der Kunden müssen Firmen auch auf neuen Kanälen präsent sein. (Bild: Imago) Soziale Netzwerke sind aus dem Alltag der meisten Schweizer nicht mehr wegzudenken. Wie die Zürcher Marketingagentur Xeit in ihrer jüngsten Online-Befragung von rund 1100 Personen in der Schweiz herausgefunden hat, konsultiert nur noch knapp ein Fünftel der hiesigen Bevölkerung zu Hause und unterwegs selten oder nie Plattformen wie Facebook, Twitter oder Instagram. Auffallend ist auch, wie viel Zeit verwendet wird, um diese Kanäle nach Nachrichten abzusuchen, Botschaften zu teilen oder eigene zu erstellen. Zwei Drittel der Befragten gaben an, pro Tag mindestens eine halbe Stunde dafür zu investieren – bei knapp 20 Prozent sind es sogar zwei Stunden und mehr. Bevormund

Nach Wochen der Unklarheit: Cointed-CEO Wolfgang Thaler meldet sich zu Wort

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From: BTC-Echo Tobias Schmidt In den letzten Wochen hatte es einige Gerüchte zur Lage beim österreichischen Bitcoin-Unternehmen Cointed gegeben. Sogar ein vollständiger Bankrott der Cointed GmbH stand im Raum. Jetzt meldet sich der CEO Wolfgang Thaler in einer Videobotschaft an seine Kunden zu Wort. Seit dem letzten Monat befand sich Cointed, in Deutschland hauptsächlich bekannt durch das Geschäft mit Bitcoin-ATMs, in einer schweren Krise. Die ATMs wurden vom Server genommen, die Exchange pausierte und Gerüchte griffen um sich. Von offizieller Seite gab es zunächst keine Stellungnahme, der Support und das Sekretariat des Unternehmens blieben unbesetzt und die Kunden tappten zunächst im Ungewissen. Lediglich ein Facebook-Post vom 18. Juni ließ die Kunden wissen, dass es offenbar einen Hackerangriff auf die Cointed GmbH gegeben hat. CEO Wolfgang Thaler erklärt sich Jetzt meldet sich Wolfgang Thaler, der CEO der Cointed GmbH, endlich zu Wort, und erhebt schwere Vorwürfe

Google: Die Marken AdWords und Doubleclick verschwinden

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Große Änderungen bei Google: Der Konzern überarbeitet seine Werbeprodukte komplett und ändert im Zuge dessen auch die Bezeichnungen. So wird aus Google AdWords bald Google Ads - und auch die Marke DoubleClick verschwindet nach 22 Jahren. Aus "Google AdWords" wird "Google Ads". (Quelle: shutterstock.com/IB Photography) Vor 18 Jahren ging  Google AdWords , das Werbenetzwerk des US-Konzerns, an den Start. Inzwischen ist der Name beinahe ein Synonym für Erfolg - das Anzeigengeschäft ist der große Träger und spült Google jährlich Milliarden in die Kassen: D er Werbeumsatz des Suchmaschinengiganten belief sich im Jahr 2017 etwa auf rund 95,4 Milliarden US-Dollar. Jetzt spendiert das Unternehmen seinen Ad-Produkten ein großes Update, überarbeitet die Palette und ändert deren Bezeichnungen. Konkret gibt es um die drei neuen Marken "Google Ads", "Google Marketing Platform" und "Google Ad Manager". Die Änderungen sollen in den

Social Media Marketing gewinnt weiter an Bedeutung

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Der Kontakt zwischen Unternehmen und Kunden wird der in der Zukunft immer stärker im Internet stattfinden. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Deutsche Institut für Marketing im Rahmen einer Umfrage erhoben hat. Zum fünften Mal hat das in Köln ansässige Institut Personen und Unternehmen aus verschiedenen Branchen zu ihrem Onlineverhalten befragt. Soziale Netzwerke wie Facebook, Videoportale und Karriereportale gewinnen bundesweit an Bedeutung Photo by William Iven on Unsplash  Vier von fünf Unternehmen setzen auf Social Media Marketing als Werbemittel. Auch in Südthüringen ist der bundesweite Trend sichtbar. Ohne Marketing im Internet fällt eine wichtige Brücke zum Kunden weg,  Social Media  gewinnt an Bedeutung. Trend zu Videos und Karriereportalen 84 Prozent aller befragten Teilnehmer sehen für die Zukunft eine Zunahme der Tätigkeiten in den sozialen Netzwerken voraus. Ähnlich hoch ist auch die Prozentzahl bei der Frage, welches soziale Netzwerk am häufigsten verwen

Busunternehmen in Brasilien werden 3 Kryptowährungen akzeptieren

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Zwei große Busunternehmen aus Brasilien haben damit begonnen, Kryptowährungen als Zahlungsmittel für Fahrkarten zu akzeptieren. Nach eigenen Angaben sind sie innerhalb des Landes die ersten Unternehmen der Branche, die Krypto-Zahlungen annehmen. Eine der beiden Firmen besitzt 800 Busse; während die andere Firma von sich behauptet, den modernsten und neusten Fuhrpark in Brasilien vorweisen zu können Viação Garcia würde im Jahr 1934 von mein Opa Sr. Celso Garcia Cid gegründet. 3 Kryptowährungen Zwei öffentliche Busunternehmen der GBS Group haben sich dazu entschieden, Zahlungen in Form von Kryptowährungen zu akzeptieren. Online Fahrkarten von Brasil Sul und Viação Garcia können schon seit dem 6. Juni mit Bitcoin bezahlt werden. Die Zahlungsmöglichkeit wurde dafür auf den Webseiten der Firmen hinzugefügt. Die Unternehmen erklärten, dass sie die ersten Firmen des Landes in der Beförderungsindustrie seien, die Krypto-Coins als Zahlungsmittel annehmen. Sie schrieben: